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Für diesen 3-wöchigen Urlaubsaufenthalt anläßlich der Hochzeit eines Freundes in Kanada und USA habe ich keine Tourbeschreibung. Ich möchte hier vielmehr die Schönheit der verschiedenen Regionen im Winter im Osten
von Kanada und den USA zeigen. Die Eindrücke der Großstädte können aufgrund der kurzen Aufenthalte natürlich nur oberflächlich sein. Dennoch würde ich mich freuen, wenn Ihre besondere Beachtung vielleicht auf die
Besuche in den verschiedenen Nationalparks dieser Region und den anderen Sehenswürdigkeiten fallen würde.
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Da unsere Freunde in Kingston (Ontario) wohnten hatten wir auch dort unsere erste Unterkunft. Nicht im Fort Henry (3 Bilder unten), welches eine interessante Geschichte hat, sondern bei ihnen zu Hause.
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Die ersten Eindrücke von der endlos weiten Landschaft (unten links und unten mitte) mit teilweise verstreut gebauten Häusern, oder wie hier Kirchen (unten rechts), läßt das Gefühl von grenzenloser Freiheit in uns
erwachen. Nicht nur hier, sondern an vielen Stellen unserer Reise kann man diese Gefühle erleben.
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In dieser Straße (unten links) wohnten unsere Freunde. Die Schönheit und Weite des Ontariosee (unten mitte und unten rechts) erlebten wir bei schönem Wetter.
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Über diese herrliche Brückenkonstruktion (beide links und oben) muß man fahren, wenn man eine der wichtigsten Verbindungsstraßen dieser Region in die USA benutzt. Man überquert dabei das Gebiet 1000 Islands (beide rechts). Allerdings glaube ich, daß die Zahl 1000 untertrieben ist.
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Bei dieser Fahrt übernachten wir fast immer in den preiswerten und meist guten Motels. Sie können hier auch ein Zimmer für 2 Personen mit 6 Personen mieten. Das macht es besonders preiswert. Nur das Frühstück muß
natürlich pro Person bezahlt werden. Für die Fahrten hatten wir einen Leihwagen zur Verfügung. Nein - nicht den unten rechts (aber der wurde auch noch benutzt), sondern den vor dem Motel (unten links). Die
angeschlossenen Gasträume sind gemütlich eingerichtet und das Essen ist gut und reichlich.
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Bei der Weiterfahrt nach New York begegnen uns immer wieder diese riesigen Trucks (links). Links und rechts der Fahrbahn - endlose Weite (rechts).
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Eindrucksvoller war da schon unsere nächtliche Stadtbesichtigung in Washington. Das Dash-Hotel (unten
links), die American Security Bank (unten mitte) und das Treasury Department (unten rechts) geben einen ersten Eindruck.
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Unsere kleine Gruppe (natürlich ohne den Fotografen) ist unten links zu sehen. Das Weiße Haus (unten mitte) wirkt so angeleuchtet besonders schön. Ein Weihnachtsbaum (unten rechts) steht alljährlich auf der Ellipse
(`Reporterwiese´) hinter dem Weißen Haus.
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Ein weiteres bekanntes Gebäude ist das Capitol (links). Etwas unbekannter, aber genauso überwältigend ist das Lincoln Memorial (beide Bilder rechts).
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Im INTOWN Motel (rechts) bei Luray haben wir übernachtet. Dieses wurde ca 1998 renoviert.
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Der Shenandoah National Park (im Link dann Travel anklicken) ist auch im Winter besuchenswert. Man hat einen herrlichen Blick in die Ferne (unten mitte) und auf zerklüftete Felsformationen (unten rechts). Die wenigen Besucher zu dieser Jahreszeit verlieren sich in dem riesigen Gebiet. Hier gibt es Holzhäuser (ganz unten links) zu mieten. Da hier nicht gejagt werden darf und wird, sind alle Wildtiere sehr zutraulich.
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Von hier aus besuchen und besichtigen wir die Tropfsteinhöhle von Luray (Eingang und Höhle - 7 Bilder).
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Und noch eine tolle Aussicht in die Landschaft vom Shenandoah Skylinedrive (unten links). Den witzigen Baum (unten rechts) fanden wir hier irgendwo im Wald und nannten ihn Elchbaum - es fehlt doch wirklich nur das
Geweih.
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Wir fahren durch Staunton (unten) - am Ortsrand liegen die Häuser weiter auseinander und der Ortskern ist dichter bebaut.
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Noch kleiner und verstreuter gebaut ist der Ort Headwaters. Es gibt
einige fest gebaute Häuser und auch ganz einfache kleine Gebäude, aber die Satellitenanlage fehlt nirgends (links). Die kleine Presbyterian Church (rechts) von 1899 hat uns von innen und außen gut
gefallen.
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Die Fahrt führt uns durch den Georg Washington Park nach Monterey. Die weite Landschaft ist abwechslungsreich
(unten links), es gibt enge kurvenreiche Straßen (unten mitte) und Winterschönheit (unten rechts).
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Die Nationalparks geben sich hier anscheinend die Hand. Wir erreichen West Virginia (unten links) und fahren mit einem mittlerweile grausam verdreckten Van (unten rechts) durch die Wälder des Monongahela National Park (unten mitte).
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Zuvor machen wir eine Tagestour nach Montreal. Hier sollte man die französische Sprache beherrschen. Wir mußten
uns leider ohne durchkämpfen.
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Die nächste Tagestour führt uns nach Toronto.
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Und hier noch ein paar Ansichten von Toronto, die man nur in der Weihnachtszeit sehen kann. Die Eisskulpturen (unten links und unten mitte) sind herrliche künstlerische Arbeiten. Die freie Eislauffläche (unten
rechts), wie auch die umstehenden Bäume, sind weihnachtlich geschmückt.
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Die Licht-, Eis- und Regenbogenimpressionen an den Niagarafällen sprechen für sich.
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Die Niagarafälle (unten) bestehen aus zwei Teilen. Da die Grenze zwischen Kanada und USA genau in der Flußmitte verläuft, sind die Wasserfälle im linken Bildteil die amerikanischen. Die eigentlich bekannteren Wasserfälle sind die kanadischen im rechten Bildteil - Die Amerikaner ärgern sich ein wenig darüber, daß sie ihre Wasserfälle nur von Kanada aus sehen können.
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Nun besuchen wir wieder einen Nationalpark. Diesmal in Kanada. Der Algonquin National Park präsentiert sich uns bei schönstem Wetter. Hier übernachten wir im Algonquin Parkway Inn. Die Adresse ist: Box 237 Whitney / Ontario KOJ 2MO.
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Als letzte Besichtigung dieses Urlaubs durfte Ottawa nicht ausgelassen werden. Die folgenden Bilder entstanden auf der Fahrt nach Ottawa und in der Stadt.
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Haben Sie Lust auf Kanada / Amerika als Urlaubsländer bekommen?? Dann habe ich genau mein Ziel erreicht! (;-)
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